Die besten Zeit für einen Ausflug in die Weingegend der Südsteiermark ist bekanntlich der Herbst. Noch besser wie in unserem Fall, wenn auch das Wetter mitspielt. Zeitig in der Früh ging die Reise los. Der von uns gemietete 25-Sitzer Bus brachte uns nach einer Kaffeepause auf der Pack sicher in die Gegend um Straden. Nach einen Mittagessen ging die Reise weiter nach St. Anna/Aigen wo wir das beeindruckende Privatmuseum von Sepp Legenstein besuchten. Nach einer persönlichen Führung und einem Getränk in der angeschlossenen Schank machten wir uns auf zum nächsten „besonderen“ Ort, dem Bulldog Wirt in Straden. Die Eigenschaft „Besonders“ wird jeder bestätigen können, der bereits einmal dort war. Den Abend verbrachten wir wie es nicht ander sein kann/soll in einer Buschenschenke bei ausgezeichnetem Essen und Getränken.
Am nächsten Morgen stand bereits die Heimreise am Programm, doch die Strecke stellte sich als sehr kurzweilig heraus. Die Südsteirische Weinstraße zeigte sich in einem Farbenspiel von ihrer besten Seite. Nach einem kurzen Halt fuhren wir über die Soboth wieder heim nach Kärnten. Unterwegs machten wir noch in Griffen Halt um zu Mittag zu essen. Am Abend waren wieder alle gut zuhause angekommen. Wir alle erinnern uns an einen schönen Clubausflug wenn sich auch jeder gewünscht hätte, dass er etwas länger dauern hätte können.
Am Samstag, dem 22.07.2017 war es wieder soweit, und die Mirnock Oldies Feld am See luden zu einer wunderbaren Traktorausfahrt ein.
Ziel war die Schwarzseehütte 1800 m über Afritz am See. Mit 64 Traktoren startete die Ausfahrt bei tollem Wetter und gegen Mittag konnten wir die Schwarzseehütte bei gutem Essen und herrlicher Aussicht genießen. 
Sogar 4 Traktoren aus Deutschland (Wilhelmsdorf) waren bei unserer Ausfahrt mit dabei und haben die gesellige Runde genossen.
Seit dem ersten Almauftrieb im Jahre 2005 ist bereits viel Zeit vergangen. Sonne, Regen und Wind haben Kalb „Hansi“ ordentlich zugesetzt. Nach einer Komplettrestaurierung über den Winter erstrahlt „Hansi“ nun im neuen Glanz. Die Restaurierung wurde zum Anlass genommen um „Hansi“ gebührend mit Sekt abermals zu taufen.
